Ausgelöst durch einen Überfall, Unfall, Misshandlungen, sexuelle Gewalt, Folter etc. erlebt der Mensch eine extreme Angst und Hilflosigkeit, die als posttraumatische Belastungsstörung definiert wird.
Die Person leidet unter aufdrängenden Erinnerungen, Scham- und Schuldgefühle, Schreckhaftigkeit, Schlafstörungen, Alpträumen. Dies führt häufig zu sozialem Rückzug und einem misstrauischen Umgang mit der Umwelt.
Die Behandlung dieser posttraumatischen Belastungsstörungen erfolgt durch EMDR (Eye Movement Desensitiziation and Reprocessing) eingebetet im Rahmen der kognitiven Verhaltenstherapie